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Der Internetauftritt für Mettenhof, dem grünen Kieler Stadtteil.
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Stadtverwaltung gibt Tipps für gesunden
Umgang mit Temperaturen über 30 Grad
Temperaturen von mehr als 30 Grad und extreme Temperaturschwankungen stehen in den kommenden Tagen bevor. Die Kieler Stadtverwaltung empfiehlt deshalb ausreichend zu trinken, den Tagesverlauf wenn möglich der Hitze anzupassen und ausreichende Pausen im Schatten einzuplanen.
Besonders Kinder, ältere Personen und Menschen mit Unterstützungsbedarf können unter zu viel Sonneneinstrahlung und Hitze leiden, da sie das Risiko nicht genau einschätzen können. Kinderhaut ist sehr empfindlich und Sonnenbrand im Kindesalter erhöht das Hautkrebsrisiko. Säuglinge sollten direkter Sonne gar nicht ausgesetzt werden.
Ältere und pflegebedürftige Menschen können durch hohe Temperaturen in Gefahrensituationen geraten. Gerade ältere Menschen verspüren seltener Durst als junge und trinken oft nicht ausreichend. Dadurch verringert sich die Möglichkeit, durch Schwitzen abzukühlen. Im schlimmsten Fall kann das zu einem lebensbedrohlichen Hitzeschlag führen.
„Wir Norddeutsche sind für starke Hitze nicht gemacht. Deshalb sollten auch gesunde Kieler*innen bei länger andauernder Hitze ihre Alltagsaktivität sowie Flüssigkeits- und Nahrungsaufnahme an die Temperaturen anpassen und für regelmäßige Abkühlung sorgen", sagt Gesundheitsdezernent Gerwin Stöcken. „Lassen Sie vor allem keine Kinder, gesundheitlich geschwächte Personen oder Tiere in einem geparkten Fahrzeug zurück – auch nicht für kurze Zeit! Der Temperaturanstieg kann dort in kurzer Zeit sehr stark sein."
Abkühlung finden Kieler*innen am heimischen Strand. Die Bewachung der Badestrände und Badestege an der Förde ist durch die Zusammenarbeit des Deutschen Roten Kreuzes und der Kieler Schwimm- und Sportstättenbetriebe gewährleistet. Auch das Eiderbad, das Sommerbad Katzheide und die Badestege sind im gewohnten Betrieb. Der Strand in Schilksee wird nach wie vor von der Wasserwacht (DRK) bewacht. Am Falckensteiner Strand helfen die Schwimm- und Sportstättenbetriebe bis Ende Juli aus und garantieren so das bewachte Baden in der Förde. Danach wird die Wasserwacht mit ausreichend Personal diese Aufgabe wieder übernehmen.
„Für einen sicheren Strandaufenthalt ist jedoch nicht nur die Überwachung, sondern auch ein verantwortungsvolles Verhalten aller Strandgänger*innen sehr wichtig", sagt Stadtrat Gerwin Stöcken. „Gerade bei den hohen Temperaturen, die in den kommenden Tagen angekündigt sind, sollten Strandbesucher*innen auch an Land besonders vorsichtig sein. Dazu gehört insbesondere: die Haut vor Sonnenbrand schützen, Kopfbedeckungen gegen den Sonnenstich und viel, viel trinken, die Mittagshitze meiden und nicht überhitzt ins Wasser springen."
Weitere Informationen stehen unter www.kiel.de/hitze und auf den Sozialen Medien der Landeshauptstadt Kiel.
Verantwortlich für diesen Pressetext:
Landeshauptstadt Kiel, Pressereferat;
Pressesprecherin Kerstin Graupner
Redaktion dieser Meldung: Kerstin Graupner,
Telefon (0431) 901-1007;
E-Mail
Pressemeldungen der Stadt stehen online unter www.kiel.de/presse
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