Willkommen auf mettenhof.de
Der Internetauftritt für Mettenhof, dem grünen Kieler Stadtteil.
Der Internetauftritt für Mettenhof, dem grünen Kieler Stadtteil.
3. Mettenhofer Literaturfrühling
Im Polizeigebäude Mettenhof ging es kriminell zu
Der dritte Literaturfrühling in Mettenhof begann am 02.04.2014 mit einer Lesung im Mettenhofer Polizeigebäude. Welcher Ort könnte passender sein, wenn es um Kriminalromane geht? So las auch der ehemalige Dienststellenleiter Bruno Wunsch Auszüge aus dem ersten Buch mit dem Titel „Bruno Chef de Police“ vor. |
|
3. Mettenhofer Literaturfrühling
Im Polizeigebäude Mettenhof ging es kriminell zu
Der dritte Literaturfrühling in Mettenhof begann am 02.04.2014 mit einer Lesung im Mettenhofer Polizeigebäude. Welcher Ort könnte passender sein, wenn es um Kriminalromane geht? So las auch der ehemalige Dienststellenleiter Bruno Wunsch Auszüge aus dem ersten Buch mit dem Titel „Bruno Chef de Police“ vor. |
|
Es folgte Frau Kohrt vom MAfK mit dem Buchtitel „Ein tiefer Fall“ von dem Autor Bernhard Hegel. Willi Ploen, ebenfalls vom MAfK, las eine Kurzgeschichte der Autorin Marina Hansen mit dem Titel „Nord Mord“. In diesem Buch wurde Hochdeutsch und Plattdeutsch geschickt vermischt, wie auch Humor und Spannung.
Danach las Frau Lindner, Mitglied des Ortsbeirates, aus dem humorvollen Büchlein der Autorin Sabine Deitmer mit dem Titel „Frauen morden besser“. Wer sich gerne beim Lesen entspannen und schmunzeln möchte, sollte sich dieses kleine Werk mit Kurzgeschichten besorgen.
Herr Lindner, der Initiator des Kulturfrühlings und der Mettenhofer Kulturtage las aus dem Buch „Fliehe weit und schnell“ von der Autorin Fred Vargas. Hier geriet der Leser in einen Strudel von Verbrechen, Spannung und unterschiedlichster Charaktere. |
Zum Schluss las Herr Bünz von der Mettenhofer Polizei aus dem Buch „Eisige Nähe“, geschrieben von dem Autor Andreas Franz. Eine spannende Geschichte, die eine bizarre Mordserie bereit hält. Hier geht es dann auch schon mal etwas heftiger zu, was Ausdrucksweisen und Situationsbeschreibungen angeht.
Alle Vorleser ließen natürlich das Ende offen, damit die Spannung für interessierte Leser erhalten bleibt.
Text: Helga Kestin und Heidi Venker |
<