In Kiel gibt es über 200 öffentliche Spiel- und Bolzplätze, die vom Amt für Kinder- und Jugendeinrichtungen unterhalten werden. Mittlerweile können die Flächen wieder überall zum Spielen und Toben genutzt werden. Dabei gelten die bekannten Hygieneregeln.
Auch unabhängig von der Corona-Vorbeugung appelliert die Stadtverwaltung an alle kleinen und großen Besucher*innen, Rücksicht zu nehmen – nicht nur aufeinander, sondern auch auf die Anwohner*innen der Plätze.
„Gerade jetzt im Sommer, wenn laue Nächte dazu einladen, lange draußen zu sein, erreichen uns vermehrt Beschwerden über Ruhestörung. Wir bitten alle Nutzer*innen der Spielplätze, die vor Ort angegebenen Öffnungszeiten einzuhalten. Gegenseitige Rücksichtnahme bringt uns alle weiter – nicht nur in Krisenzeiten", erklärt Stefan Simon, stellvertretender Leiter des Amtes für Kinder- und Jugendeinrichtungen.
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